Über uns
Individuelle Einbauten von Meisterhand
1992 gründete Jens Gehlert sein Unternehmen für Laden- und Messebau an der Waldenburger Straße/Ecke Kreuzstraße.
Bereits 1994 zog er in die ehemalige Naumann-Schmiede an der Karlstraße um, die er komplett mit Wohnhaus kaufte.
Sohn Ronny, der nach seiner Ausbildung zum Tischler einige Zeit in der Schweiz gearbeitet hatte,
stieg 2002 mit in die väterliche Firma ein.
2008 erfolgte dann der erneute Umzug an den jetzigen Standort in ein ehemaliges Artiseda Fabrikgebäude
mit wesentlich besseren Bedingungen. „Das Gebäude war in einem sehr guten Zustand, da es nie leer stand.
Trotzdem mussten wir natürlich jede Menge modernisieren“, erinnert sich Ronny Gehlert.
Hier finden Büros, Mitarbeiter-, Ausstellungs-, Produktions- und Lagerräume auf rund 1.800 Quadratmetern
über vier Etagen verteilt ihren Platz.
2015 übernahm Ronny Gehlert die Geschäfte von Vater Jens, der seitdem beruflich kürzer tritt.
„Wir bauen alles individuell und arbeiten dabei mit vielen Firmen der Stadt eng zusammen“, betonte er.
Neben dem klassischen Ladenbau werden mittlerweile auch viele Praxen ausgestattet und auch große Einrichtungen,
wie das Klinikum Chemnitz gehören zu den Kunden.
Im privaten Bereich hat sich die Firma Gehlert ebenso einen guten Namen gemacht.
Von maßangefertigte Einbauten jeder Art bis hin zu Küchen kann in der gut ausgestatteten Werkstatt
alles nach Kundenwunsch realisiert werden.
Wenn die sieben Mitarbeiter, die für den Geschäftsführer eine gesunde Größe darstellen,
nicht alle Aufträge bewältigen können,
gibt er oft Arbeit an selbstständige Handwerker ab.
„Ich arbeite auch gerne selber mit und bin lieber in Arbeitshose als im Anzug unterwegs“,
erzählte Ronny Gehlert schmunzelnd.
Deshalb ist er auch froh, dass seine Frau Eva seit dem Jahr 2021 als Steuerfachwirtin und Bilanzbuchhalterin die gesamte Büroarbeit managt.
Verstärkt widmet sich das Unternehmen derzeit wieder dem Ladenbau und Ronny Gehlert freut sich über einige tolle Projekte,
die bereits abgeschlossen wurden beziehungsweise derzeit laufen.
„Messebau haben wir dagegen 2009 komplett abgeschafft, hier betreuen wir nur noch einen langjährigen Kunden“, betonte er.
Froh sei er, dass die Wertschätzung für die Arbeit der Handwerker wieder steigt und damit sich natürlich auch die Löhne verbessern.
